Großkundgebung in Belgrad: "Erhöht den Druck!"
Seit Monaten protestieren Menschen in Serbien gegen die Regierung. Nun werden Zehntausende bei einer Kundgebung in Belgrad erwartet. Bereits in der Nacht strömten die Menschen in das Zentrum.

Großkundgebung in Belgrad: "Erhöht den Druck!"
Seit Monaten protestieren Menschen in Serbien gegen die Regierung. Nun werden Zehntausende bei einer Kundgebung in Belgrad erwartet. Bereits in der Nacht strömten die Menschen in das Zentrum.
#News #USA #Proteste gegen #Trump #Administration
B! Karte der #USA mit realen Fotos der Proteste in den entsprechenden Bundesstaaten:
Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass es in allen 50 US-Bundesstaaten gleichzeitig Proteste gegen den amtierenden Präsidenten gegeben hat.
Und praktisch niemand hat darüber berichtet.
Misstrauensantrag gegen Regierung wegen Zugunglück von 2023
Wegen des schweren Zugunglücks von 2023 hat die griechische Opposition einen Misstrauensantrag gegen die Regierung gestellt. Dass das Vorhaben Erfolg haben wird, ist unwahrscheinlich. Auf den Straßen kam es aber erneut zu Protesten - und Gewalt.
Ich stimme zu, dass wir #Amerikaner mehr #protestieren sollten
Aber verstehen Sie, dass unsere #plutokratischen #Medien/ #sozialenMedien nicht darüber berichten und dies auch nicht tun werden
Das ist zum Teil der Grund, warum ich es hier gepostet habe
#Mastodon ist kein #plutokratisches #Medium/ #sozialeMedien
Tausende demonstrieren in Ungarn für Unabhängigkeit der Justiz
In Ungarn sind zahlreiche Richter und Mitarbeitende von Gerichten auf die Straße gegangen, um für die Unabhängigkeit der Justiz zu kämpfen. Sie forderten außerdem eine bessere Bezahlung. Auch aus der EU kommt Kritik.
Erneut bundesweite Proteste gegen Rechtsruck
In deutschen Städten haben erneut Tausende Menschen gegen einen Rechtsruck und für Vielfalt protestiert. Bereits am Samstag hatten Hunderttausende an Demonstrationen teilgenommen.
Von allen Seiten auf das Ding einhämmern oder: Danke, Diane DiPrima
KEINE METHODE FUNKTIONIERT, wir müssen alle von allen Seiten auf das Ding einschlagen, um es zu Fall zu bringen. –Diane di Prima, Revolutionary Letter #8Ich habe letztes Wochenende in einer Kleinstadt in West Virginia einen Vortrag gehalten und eine Lesung gehalten, und bei allem, was in der Welt vor sich geht, brauchte ich einen Moment, um mich auf das Lesen von #Belletristik zu konzentrieren. Wenn ihr euch an die #Krise vor drei Tagen im Vergleich zu den Krisen dieser Woche bis jetzt erinnert, war der US-#Präsident damit beschäftigt, mit anderen Staats- und Regierungschefs der Welt Mutproben zu machen und damit zu drohen, die gesamte #Weltwirtschaft zum Absturz zu bringen. Mein vor dem Haus geparkter Truck war mit Grundnahrungsmitteln beladen, die ich auf dem Weg zum Vortrag abgeholt hatte.
Ich habe trotzdem etwas #Folklore gelesen, und ich bin froh, dass ich das getan habe, denn ich brauchte einen Moment der Leichtigkeit, einen Moment, um zu sehen, wie eine Kunstgemeinschaft einer Kleinstadt zusammenkommt. Ich brauche auch die veganen Cupcakes, die jemand für die Veranstaltung gebacken hat. Danach haben wir uns unterhalten.
In den letzten Wochen wurde ich sehr oft gefragt, in der einen oder anderen Variante der Frage: „Was zum Teufel sollen wir tun?“ Ich bin schüchtern, wenn es um Antworten geht, denn was weiß ich schon? Ich bin in dieser Scheiße genauso verloren wie alle anderen. Wenn ich auf zwanzig Jahre Proteste zurückblicke, fühlt es sich manchmal so an, als würde ich auf eine Reihe von Misserfolgen zurückblicken.
Dann wird mir klar: Auf Misserfolge zurückzublicken und daraus zu lernen, ist genau das, was wir tun sollten. Und dann, wenn man das Ganze noch größer betrachtet, wird einem klar: Diese Proteste waren keine Misserfolge.
Wir leben nicht in einer #Utopie, das ist wahr. Wo ich lebe, driftet (oder läuft) die #Dystopie jeden Tag näher und näher. Nichts von dem, was die #Rebellen vor uns getan haben, hat also „funktioniert“, da sie keine stabile, perfekte Gesellschaft geschaffen haben.
Aber nach diesem Maßstab hat auch nichts von dem, was die #Reaktionäre getan haben, funktioniert, denn wir leben nicht in der Hölle, in der wir ihrer Meinung nach leben sollten. Wir leben an einem wunderschönen, schrecklichen Ort voller wunderbarer und schrecklicher Dinge, die ineinander übergehen. Jedes bisschen Sicherheit und Glück in unserem Leben wurde mit der Arbeit und dem Blut sozialer Bewegungen erkauft, die vor uns kamen.
Die #Proteste, an denen ich teilgenommen habe, waren kein Fehlschlag. Die Proteste gegen die #Globalisierung von 1999 bis 2003 waren weitaus erfolgreicher darin, die #Ausplünderung des globalen Südens zu stoppen, als wir damals dachten. Auf einer persönlicheren Ebene war einer der ersten Proteste, an denen ich 2002 teilgenommen habe, für Leonard #Peltier, der diesen Monat aus dem Gefängnis entlassen wird, weil er fünfzig Jahre lang organisiert hat.
Ich habe also letztes Wochenende in #WestVirginia diese Rede gehalten und danach haben wir darüber gesprochen, was zu tun ist. Der Kern, der Kern des #Organisierens, war, dass sie beschlossen haben, sich regelmäßig zu treffen und zu reden. Das war's. Das ist der Kern des Organisierens. Möchtest du wissen, was ich denke, was du tun solltest? Du solltest #Gleichgesinnte in deiner Umgebung finden – einige davon kennst du bereits, andere nicht – und mit ihnen reden. Sprich über die Probleme, mit denen du konfrontiert bist, die Probleme, mit denen du wahrscheinlich konfrontiert sein wirst, und darüber, was man dagegen tun kann.
(...)
Weiterlesen in meiner Übersetzung des Beitrages Shoving at the Thing From All Sides or: thanks, Diane di Prima von @margaret : Von allen Seiten auf das Ding einhämmern oder: Danke, Diane DiPrima
#georgien #proteste #demokratie
"Die georgische Regierung attackiert die Oppositionsbewegung mit Festnahmen, Hausdurchsuchungen und Einschüchterung unabhängiger Medien. Seit mehr als zwei Monaten demonstrieren täglich Menschen gegen die immer autoritärere Regierung.":
https://netzpolitik.org/2025/festnahmen-und-einschuechterungen-georgien-geht-immer-repressiver-gegen-demokratiebewegung-vor/
Festnahmen bei Protesten gegen Regierung in Georgien
Bei erneuten Demonstrationen gegen die Regierung sind in Georgien mehrere Menschen festgenommen worden. Unter ihnen sind auch zwei bekannte Oppositionsführer.
Demos gegen Rechts: Kann eine neue Welle des Protests entstehen?
Vor einem Jahr gingen Hunderttausende Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Am Wochenende sind nun wieder Proteste in mehreren Städten geplant. Wie werden sie aussehen? Und was ist danach möglich? Von Tina von Löhneysen.
Ein Jahr nach Correctiv-Enthüllungen: Was vom Massenprotest übrig ist
Vor einem Jahr veröffentlichte das Onlinemagazin Correctiv Recherchen zu einem Treffen rechtsextremer Kreise. Dort diskutierte Pläne zur "Remigration" lösten Massendemonstrationen aus. Was ist daraus geworden?
Venezuelas Oppositionsführerin Machado nach Demo festgenommen
Nach mehreren Monaten hat sich die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado erstmals wieder öffentlich gezeigt. Nach einer Rede vor ihren Anhängern wurde die Politikerin offenbar gewaltsam abgefangen und in Gewahrsam genommen.
Proteste gegen mögliche Regierung mit FPÖ
In Österreich verhandeln FPÖ und ÖVP über eine Regierungsbildung. Das Ergebnis könnte ein FPÖ-Kanzler Kickl sein. In mehreren Städten demonstrierten Zehntausende Menschen gegen den drohenden Rechtsruck.
Anti-Atomkraft-Initiativen protestieren in Gronau mit einer Mahnwache gegen Castor- und Uran-Transporte.
Anti-Atomkraft-Initiativen wollen am Donnerstag in Gronaus mit einer Mahnwache gegen Castor- und Uran-Transporte demonstrieren.#Rergio-Beitrag #09012025 #StudioMünster #Mahnwache #Atommüll #Proteste #Gronau
Mahnwache in Gronau gegen mögliche Atommülltransporte
China: Dreieinhalb Jahre Haft wegen Dokumentation über Covid-Proteste
Der chinesische Filmemacher Chen muss in Haft, weil er einen Dokumentarfilm gedreht hat. Er thematisierte darin die Proteste gegen den Corona-Lockdown - die größten Demonstrationen in China seit Jahrzehnten. Von B. Eyssel.
Georgien - Ein Duell mit ungewissem Ausgang
In Georgien legt der neue Präsident morgen seinen Amtseid ab. Die noch amtierende Präsidentin sieht sich nach manipulierten Wahlen als rechtmäßige Volksvertreterin. Der Ausgang ist ungewiss. Von Silvia Stöber.