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#Bundesregierung

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"Als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland sind wir in großer Sorge"

Mehr als 7.200 Forschende aus der deutschen Wissenschaftscommunity unterzeichnen Resolution für #Klimaschutz

"In einer Pressekonferenz kritisierten die Initiatoren, dass die Politik zu sehr auf Lobbyisten höre, statt wissenschaftliche Ergebnisse zu beherzigen"

br.de/nachrichten/bayern/tause

de.scientists4future.org/unter

(Symbolbild) Trockener Boden des Forggensees im Mai 2024
BR24 · Tausende Wissenschaftler fordern: Klimakrise nicht verdrängenBy Lorenz Storch

Wieso Verbände mehr Geld für den Weltraum fordern

Europa will in der Raumfahrt unabhängiger werden - nicht erst seit dem Amtsantritt von US-Präsident Trump. Verbände fordern die neue Bundesregierung auf, bei Infrastruktur und Sicherheit auch den Weltraum mitzudenken. Von Ute Spangenberger.

➡️ tagesschau.de/wissen/forschung

11 Thesen Papier für einen zukunftsfähigen #Bevölkerungsschutz in Deutschland zum Mitunterzeichnen! 🔥

"Den Schutz der Bevölkerung als soziale Frage neu denken – eine resiliente Gesellschaft schaffen!" 👍

Ziel ist, der neuen #Bundesregierung eine präventive und grundlegende #Daseinsvorsorge für den Schutz der #Bevölkerung mitzugeben. 👌

#Resilienz #Katastrophenschutz #KRITIS 🔥🔥🔥

Zu den Thesen und zum Mitunterzeichnen:
docs.google.com/forms/d/e/1FAI

Google DocsDen Bevölkerungsschutz als soziale Frage neu denkenWir haben in 11 Thesen formuliert, wie der Bevölkerungsschutz in Deutschland neu aufgestellt werden muss, um den Anforderungen und Herausforderungen der heutigen Zeit und Zukunft gerecht zu werden. Wir richten uns damit an die neue Bundesregierung und fordern einen präventiv und als grundlegende Daseinsvorsorge ausgerichteten Schutz der Bevölkerung. Wenn Sie sich diesen Forderungen anschließen möchten, können Sie unten unterzeichnen (erforderlich: Name, E-Mail-Adresse; optional: Organisation). Den Schutz der Bevölkerung als soziale Frage neu denken – eine resiliente Gesellschaft schaffen! Ein starkes und demokratisches, inklusives und solidarisches Gemeinwesen ist Bedingung für eine resiliente Gesellschaft. Eine resiliente Gesellschaft beugt nicht nur Krisen, Katastrophen und Konflikten vor, sondern kann auch mit Krisen umgehen und wirkt Spaltungstendenzen entgegen. In der Sicherheits- und Schutzarchitektur der Nachkriegszeit spielte gesellschaftliche Resilienz kaum eine Rolle. Behörden, Polizeien, Feuerwehren und Hilfsorganisationen sollten die Gesellschaft schützen, ohne dass diese sich selbst um ihre eigene Resilienz hätte sorgen sollen. Die existenziellen Gefährdungen der Gegenwart überfordern aber diese auf Nachsorge ausgerichtete Architektur und das trägt zur Erosion gesellschaftlicher Resilienz bei. Schutz der Bevölkerung muss heute heißen: Risiken präventiv verringern und eine resiliente Gesellschaft schaffen. Bevölkerungsschutz ist grundlegende Daseinsvorsorge. Dazu muss die “soziale Frage” wieder in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Auseinandersetzung mit Sicherheits- und Schutzfragen rücken, also die Sicherung der sozialen Grundlagen des Gemeinwesens. Dies gilt für alle Ebenen im föderalen Staat: Kommunen, Länder, Bund und Europa. Jeder Mensch verdient Respekt, Schutz und Sicherheit. Nur wenn Risiken, Lasten und Chancen fair verteilt sind, nur wenn niemand um die Daseinsgrundlagen fürchten muss, nur wenn der würdevolle Umgang miteinander Dreh- und Angelpunkt allen gesellschaftlichen Handelns bleibt und alle zuversichtlich auf den weiteren eigenen Lebensverlauf und eine lebenswerte Zukunft blicken können, kann daraus eine resiliente Gesellschaft erwachsen. Eine umfassende Transformation ist notwendig, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden. Die wachsenden Risiken durch Klimawandel, soziale Ungleichheit, politische Polarisierung und technologische Abhängigkeiten erfordern nicht nur ein Umdenken, sondern einen tiefgreifenden Wandel in unseren Strukturen, Prioritäten und Handlungsweisen. Es geht darum, die Prinzipien von Solidarität, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit in den Kern unseres Handelns zu stellen. Diese Transformation muss alle gesellschaftlichen Ebenen durchdringen und gleichzeitig ein neues Verständnis von Verantwortung, Beteiligung und Kooperation fördern. Denn nur durch ein gemeinsames Wirken können wir die Voraussetzungen für eine widerstandsfähige Gesellschaft schaffen, die sowohl Krisen bewältigt als auch eine lebenswerte Zukunft für alle gestaltet. These 1: Zusammenhalt Eine Gesellschaft, die die soziale Frage aus dem Blick verliert, kann nicht resilient sein. Eine demokratische Gesellschaft, die nicht zusammenhält, ist gegenüber ihren äußeren als auch inneren Gegnern verletzlich. Zumal, wenn diese Gegner aus der Gesellschaft heraus die Grundlagen des freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens unterminieren. Der Kern des Zusammenhalts ist die Bewahrung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Dazu gehören die Achtung der menschlichen Würde sowie das Rechtsstaatsprinzip, insbesondere das staatliche Gewaltmonopol in Verbindung mit der Rechtsbindung der öffentlichen Gewalt sowie die Kontrolle dieser Bindung durch unabhängige Gerichte. These 2: Gleichheit Soziale Ungleichheit unterminiert den sozialen Zusammenhalt. In einer zunehmend ungleicher werdenden Gesellschaft werden Menschen mit weniger sozioökonomischen und kulturellen Ressourcen verletzlicher, während sich andere den Auswirkungen von Krisen und Konflikten entziehen können. Es brechen zunehmend Konflikte auf, die sich an ganz unterschiedlichen Triggerpunkten entzünden. Diese Konfliktarenen werden zum Einfallstor für die Gegner einer offenen und demokratischen Gesellschaft. So sind etwa die Bekämpfung von Armut, die Förderung inklusiver sozialer Strukturen, die Geschlechtergerechtigkeit oder auch die Verteilung von Care-Arbeit und die Stärkung einer demokratischen Debattenkultur Eckpfeiler einer resilienten Gesellschaft. These 3: Menschenschutz Der Staat verpflichtet sich zum Schutz der Bevölkerung, die staatlichen Schutzpflichten gehen von der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz aus und stellen die Würde des Menschen, die Unverletzlichkeit von Menschenrechten und das Sozialstaatsprinzip in den Mittelpunkt. Klimawandel, Artenverlust und technische Entwicklungen bedrohen das Leben auf unserem Planeten existenziell. Der Staat ist verfassungsrechtlich verpflichtet, im Rahmen einer kontinuierlichen Freiheitssicherung auch die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zu bewahren. Der Staat hat diese Grundprinzipien konsequent zu beachten, um das Vertrauen in staatliche Institutionen und damit den sozialen Zusammenhalt - generationenübergreifend - zu bewahren. Zur staatlichen Daseinsfürsorge gehört auch ein starker Bevölkerungsschutz als gemeinschaftliche Aufgabe aller Ebenen. These 4: Vorsorge Gesellschaftliche, klimatische, ökologische und technische Entwicklungen bringen existenzielle Risiken und Gefahren hervor. Ein nachsorgender Ansatz versagt gegenüber diesen Entwicklungen. Das Vorsorgeprinzip muss zum gesamtgesellschaftlichen Handlungsrahmen und zur Querschnittsaufgabe jeglichen staatlichen Handelns werden: Risiken und Gefahren müssen umfassend und systemisch evaluiert und vermieden werden, wenn mit ihnen ein gesellschaftlich nicht vertretbares Schadenspotential einhergeht. Um dies demokratisch und fair zu bewerten, bedarf es mehr Transparenz sowie unabhängiger und zivilgesellschaftlicher Kontrollinstanzen. These 5: Wehrhaftigkeit Der beste Schutz vor Angriffen jeglicher Art ist eine auf die konsequente Einhaltung des Völkerrechts sowie auf Verständigung angelegte Innen- und Außenpolitik. Das sehen wir an der Entwicklung von Deutschland und insbesondere der Europäischen Union. Dennoch zeigen z. B. der Angriffskrieg Russlands unter Wladimir Putin gegen die Ukraine oder hybride Angriffe - auch gegen Deutschland -, dass die Verteidigungsfähigkeit eines Staates vor der Gefahr kriegerischer Auseinandersetzungen wesentlich ist. Der wirksame Schutz der Bevölkerung muss dabei auch die Wehrhaftigkeit in der inneren Sicherheit gewährleisten. Drohende Folgen eines Angriffs hängen entscheidend davon ab, inwieweit ein Staat und seine Gesellschaft geschützt, wehrhaft und resilient sind. These 6: Langfriststrategie Die Bewältigung der Geflüchtetenlage 2015/2016, das Management der Corona-Pandemie oder das Hochwasser im Juli 2021 haben gravierende Schwachstellen und Mängel in den Ausstattungen und Fähigkeiten des Krisen- und Katastrophenmanagements auf allen Ebenen aufgezeigt. Der Schutz der Bevölkerung vor Katastrophen und kriegerischen Auseinandersetzungen - zu denen hybride Formen ebenso gehören wie mit konventionellen Waffen geführte Kriege - wird neben technischen Schutzvorkehrungen oder einer verteidigungsfähigen Armee durch innere Faktoren beeinflusst, die eine Gesellschaft resilienter machen. Zu einer resilienten Gesellschaft gehört insbesondere ein resilienter und leistungsfähiger Bevölkerungsschutz. Die Resilienz der Gesellschaft ist als Leitmotiv bei grundlegenden strukturpolitischen, ebenso wie bei ökonomischen oder technikorientierten Entscheidungen mitzudenken. Dabei ist der analytische Prozess in permanente reflektierende Strukturen zu überführen. “Katastrophenverdrängung” und „Präventionsignoranz“ sind durch ein dauerhaftes und in die Zukunft gerichtetes resilientes gesamtgesellschaftliches Risikobewusstsein zu überwinden. Forschung und Evaluation müssen unabhängig und ergebnisoffen sein. Die Empfehlungen aus Studien und durchgeführten Übungen, die realistische Szenarien abdecken, müssen umgesetzt werden. These 7: Kritische Infrastrukturen (KRITIS) Der Staat kann die Daseinsvorsorge nur dann gewährleisten, wenn die kritischen Dienstleistungen für die Bevölkerung verfügbar sind. Brechen diese weg, ist nicht nur die öffentliche Sicherheit oder die Versorgung gefährdet, sondern darüber hinaus auch der Bevölkerungsschutz. Schon eine Beeinträchtigung von kritischen Dienstleistungen kann zur Destabilisierung der Bevölkerung führen. Daher erfordert die Aufrechthaltung und Resilienz der KRITIS staatliches Handeln. Alle kritischen Infrastrukturen in Deutschland sind sowohl im Cyberraum als auch in der physischen Sicherheit vorausschauend und resilient zu gestalten. Hierzu gehören insbesondere die Sektoren “Medien und Kultur” sowie “Staat und Verwaltung”. These 8: Nachhaltigkeit Ein kurzfristig gedachtes Effizienzkalkül ausgelegt auf reine Gewinnmaximierung führt nicht zu gesamtgesellschaftlicher Resilienz, sondern untergräbt diese sogar. Über Jahrzehnte wurde der Resilienz keine Bedeutung mehr beigemessen. Das erforderliche Umdenken betrifft sämtliche Lebensbereiche. So wurden bspw. über Jahrzehnte kritische Infrastrukturen verbaut, ohne dabei die Möglichkeit hybrider Angriffe und Folgen des Klimawandels als entscheidende Risiken zu bedenken. Eine umfassende Überprüfung bestehender Verletzlichkeiten und Abhängigkeiten ist erforderlich. These 9: Bestandsaufnahme Föderalismus Die föderale Architektur weist im Kontext der Bewältigung größerer, Ländergrenzen überschreitender Katastrophen und komplexen Krisen deutliche Schwächen auf. Zivil- und Katastrophenschutz sind trotz getrennter Zuständigkeiten von Bund und Ländern aufs Engste miteinander verzahnt, z.B. über den „Doppelnutzen“, über Mehrfachengagement der Helfenden usw. Eine transparente Bestandsaufnahme über die für den Katastrophenfall bundesweit bestehenden Ressourcen scheiterte über Jahrzehnte insbesondere am Widerstand der Länder oder unter dem Vorwand des vorgeschobenen Datenschutzes. Eine solche Bestandsaufnahme ist eine entscheidende Planungsgrundlage für einen vorausschauenden Schutz der Bevölkerung. Die institutionell bedingte Verschränktheit von Ebenen führt dazu, dass nur um Einzelinteressen gekämpft wird und das gesamte Bevölkerungsschutz-System ohne strategische Vorausschau agiert. Die resultierende Verantwortungsdiffusion ist zu adressieren und das Koordinierungsproblem zu eliminieren. Dafür ist der Bevölkerungsschutz als Gemeinschaftsaufgabe aller Ebenen zu betrachten. These 10: Ressortdenken In der Krise müssen alle aktiv Verantwortung übernehmen. Institutionelle Barrieren und Bürokratie sind in einer offenen, rechtsstaatlichen Gesellschaftsordnung nicht gänzlich vermeidbar. Sie werden aber immer schnelle Entscheidungen erschweren und sind im Friedensfall, im Falle eines hybriden Angriffes und auch bei einem Katastrophenfall ein Problem. Die strukturellen, institutionellen und Bürokratiebarrieren sind zu überprüfen. Die ermittelten Ergebnisse dürfen nicht vor weitreichenden Konsequenzen, bspw. hinsichtlich der föderalen Architektur, zurückschrecken. Verwaltungsrechtliche Aufsichts- und Weisungsrechte sind konsequent wahrzunehmen. These 11: Generationengerechtigkeit Die generationsübergreifenden Herausforderungen durch Klimawandel, Sicherung des Friedens und Schutz der Bevölkerung vor weiteren Gefahren sind über die Tagespolitik hinaus langfristig zu adressieren. Als grundlegende Daseinsvorsorge müssen sie Bestandteil einer sicherheitspolitischen Zeitenwende sein. Dazu sind sie im Sinne eines gesamtstaatlichen und integrierten Sicherheitsbegriffs zu betrachten. Die Finanzierung notwendiger Einzelmaßnahmen führt immer wieder zu Verteilungskonflikten, die das Vertrauen in die demokratischen Institutionen erodieren lassen. Eine undifferenzierte Austeritätspolitik - also die derzeitige Auslegung der Schuldenbremse - wirkt hier dysfunktional und zerstörerisch für die Grundlagen der Existenz. Die Kosten für Prävention, Anpassung und Schutz sind deshalb zum größten Teil in einem dauerhaften Generationenvertrag abzusichern. Notwendige Maßnahmen sind unter Beteiligung aller, also insbesondere auch der Zivilgesellschaft, Praxis und Wissenschaft zu definieren. Hierbei ist der Blick auf generationsübergreifende Notwendigkeiten entkoppelt von der Finanzierungs- und Lastenverteilungsfrage zu richten. Autor*innen (in alphabetischer Reihenfolge) Manuel 'honkhase' Atug, AG KRITIS Dr.-Ing. Sylvia Bach, Bergische Universität Wuppertal Jens von den Berken, Ehrenamtliche Führungskraft im Bevölkerungsschutz Leon Eckert, MdB Andreas Kling, con-bility Dr. Marco Krüger, Universität Tübingen Prof. Dr. Jakob Schirmer, HSPV NRW Prof. Dr. Martin Voss, KFS, FU Berlin Unterzeichner*innen (in alphabetischer Reihenfolge) Uwe Adler, Mitglied des Landtages Brandenburg Jens Adolf Prof.'in Dr. Regina Ammicht Quinn, Universität Tübingen Magdalena Annerbo, Berufsfeuerwehr Bonn Sebastian T. Baum, Berater, Dozent, Autor und ehrenamtliche Führungskraft im Bevölkerungsschutz Axel Bauer, Junge LIste Backnang Dr. Volker Baier Franziskus Bayer Dr. Albrecht A. Beck, Prepared International (PPI) Uwe Becker Elena Bengeßer Nicolas Bock, KFS, FU Berlin Prof. Dr. Eva Brucherseifer, Hochschule Darmstadt Henrik Cordsen Stefan Demant, Dussmann Group Dr. Cordula Dittmer, Akademie der Katastrophenforschungsstelle (AKFS) Lea Dohm, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) Anke Domscheit-Berg, MdB Johannes Dülks, BSI Jörg Eger, THW Patrick Eiser Dr. Nils Ellebrecht, Uniklinikum Freiburg Prof.'in Dr. Astrid Elsbernd, Hochschule Esslingen Prof. Dr. Michael Ewers, Charité - Universitätsmedizin Berlin Christian Eymery Dr.-Ing. Ramian Fathi Prof. Dr.-Ing. Frank Fiedrich, Bergische Universität Wuppertal Nils Freitag, FOM Hochschule für Ökonomie und Management Niklas Frings, Bergische Universität Wuppertal Friedrich Gabel, Universität Tübingen Sina Giesemann, DRK Generalsekretariat Berlin Cjristian Gießler Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken, Universität der Bundeswehr München Dr. Wolfram Geier, Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e. V. Dr. Paul Geoerg Prof. Dr. Lars Gerhold, TU Braunschweig Heiko Gernetzki, Landkreis Vorpommern-Rügen Prof. Dr. Henning Goersch, FOM Hochschule für Ökonomie und Management Paula Sophie Günther Prof. Dr. Christoph Gusy, Universität Bielefeld Dr. Kathrin Happe Ingo Happel-Emrich Manuel Haß Hanna Haug Prof.'in Dr. Rita Haverkamp, Universität Tübingen Prof.'in Dr. Jessica Heesen, Universität Tübingen Hanno Heeskens Jan Heinemann, Fight Club Deutschland / International Hagen Heinze, Landkreis Vorpommern-Rügen Tobias Heisterkamp Martin Hellmann Inga Hennig-Finke, DRK LV Westfalen-Lippe Sebastian Herbe, Akkon Hochschule für Humanwissenschaften Carina Hinrichs Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck, Center for Security and Society, Universität Freiburg Prof.'in Dr. Gesine Hofinger, Akkon Hochschule für Humanwissenschaften Dr. Bernhard Horst, Ingenieurbüro Bernhard Horst Julia Höller, Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen Dr. Frank Höndgen Prof. Dr. Henning Höppe, Universität Augsburg Thomas Jackwerth, Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin Alexander Jäger Rainer Jochem Prof. Dr. Harald Karutz, MSH Medical School Hamburg Jannika Kassel Torsten Kelle, Ehrenamtliche Führungskraft im Bevölkerungsschutz Frank-Peter Kern, Gesellschaft für Krisenvorsorge Alexander Kille Frieder Kircher, Gemeinsamer Ausschuss für Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung von DFV und vfdb Uwe Knappe, ABF Apotheken Ben Koch, Fachdienst Bevölkerungsschutz, Landkreis Vorpommern-Rügen Dr. Michael Köhler, Charité - Universitätsmedizin Berlin Matthias Kötter Prof. Marcel Kuhlmey, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Dr. Stefan Kroll, Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung Dr. Petra Krüger, THW Wiebke Lass, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Sascha Lienesch, Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen Christoph Liesche, Landkreis Anhalt-Bitterfeld Valentin Lippmann, Mitglied des Landtages Sachsen Jan Lobermeier Dr. Daniel Lorenz, KFS, FU Berlin Simon Lorenz Max Luber Dr. Tim Lukas, Bergische Universität Wuppertal Sonja Lüpke Erich Marks, Deutscher Präventionstag Prof. Dr. Carlo Masala, Universität der Bundeswehr München Prof.'in Marion Meinert, Hochschule Furtwangen Oliver Meisenberg, ARKAT Michael Meister, THW Matthias Meixner Dr. Lioba Meyer Dr. Michael Middelhoff, Universität Münster Carsten Mohr, Moderator im Podcast ImBrandschutzMilieu Susanna Mohr, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) | CEDIM Harald Müller, THW Jan Müller-Tischer Lina-Marie Müller Thomas Mülling, THW Tamara L. Orschler, St. Sebastian Project Dr.-Ing. Matthias Parey Sandra Pichler, Disaster Competence Network Austria Dr. Thomas Poschkamp, Gesundheitsamt Landeshauptstadt Düsseldorf Peter Priesmeier Anna Rau, Deutsch-Europäisches Forum für Urbane Sicherheit Jonathan Raschke Hannah Reinartz, Universität Bonn Ulf Riechen, AG KRITIS Björn Roggenbuck, Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e. V. Andreas Rudlof, Arbeitsgemeinschaft der Werkfeuerwehren Baden-Württemberg e.V. Johannes 'ijon' Rundfeldt, AG KRITIS Alexander Salomon, Mitglied des Landtages Baden-Württemberg Dr. Vicente Sandoval, KFS, FU Berlin Herbert Saurugg, Gesellschaft für Krisenvorsorge Lawrence Schätzle, Deutsches Institut für Urbanistik Dr. Benjamin Scharte, Universität Tübingen Ludger Schattel, Landesbehörde i. R. Yannic Schulte, Bergische Universität Wuppertal Alexandra Schmitt, Bergische Universität Wuppertal Malte Schönefeld Jürgen Schreiber, Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.V. Prof.'in Dr. Patricia M. Schütte, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW Andrea Schwarz, Mitglied des Landtages Baden-Württemberg Dr. Naomi Shulman, Technische Universität Braunschweig Michael Skala, DKKV Young Professionals Christian Skibak, ehrenamtliche Führungskraft im Bevölkerungsschutz Manuel Soler, Geraffel Village Ralph Stark Dr. Till Steffen, MdB Prof. Dr.-Ing. Alexander Stolz, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dr. Benni Thiebes, Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e. V. Dr. Nadja Thiessen, TU Darmstadt Samuel Tomczyk, Universität Greifswald Jan Trapp, Deutsches Institut für Urbanistik Dr. Josephine Tröger, Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Thomas Uihlein, International Crisis Academy Andreas Wagenplast Johannes M. Waldmüller, Universität Genf Thomas Wallutis Dennis Wengenroth Rainer Wenke Lasse Wennerhold, TU Braunschweig Patrick Wiedemann, THW Jugend e. V. Thomas Wiegold, Journalist Marius Wiersch Daniel Willeke, Bundesverband Klimaschutz e. V. Peter Windsheimer, KFS, FU Berlin Ronja Winkhardt-Enz, Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e. V. Floris Wittner Martin Wölfel, AG KRITIS Kristin Wündisch, Landeshauptstadt München Michael Wüst, THW Andreas Zeisiger, AG KRITIS Theresa Zimmermann, KFS, FU Berlin Tobias Zweckerl

Contra la Repression! Budapest-Komplex Infotour des Solikreises Nürnberg

Im Jahr 2023 kam es in #Budapest im Rahmen des „Tag der Ehre“ zu Auseinandersetzungen zwischen Antifaschist:innen und Neonazis. Darauf folgte eine europaweiten Hetzjagd gegen linke Aktivist:innen. Angesichts der #Verhaftungen in #Ungarn, #Italien und #Deutschland sahen sich Einige gezwungen, unterzutauchen. Denn schnell zeigte sich: Das ultrarechts regierte Ungarn wird seinem Ruf gerecht und will an den Antifas ein #Exempel statuieren. Unmenschliche #Haftbedingungen und absurd hohe #Haftstrafen von mehreren Jahrzehnten stehen im Raum. Zudem lieferte die #Bundesregierung #Maja 2024 in einer allen Rechtsstandards widersprechenden Nacht- und Nebelaktion aus. Kurz zuvor wurde im #Nürnberg die #Antifaschistin #Hanna verhaftet. Seitdem sitzt sie in U-Haft, am 19. Februar begann ihr Prozess in #München, in dem unter anderem der absurde Vorwurf des „versuchten Mord“ verhandelt wird. Mit #Zaid ist ein weiterer Nürnberger betroffen, der aktuell in #Auslieferungshaft sitzt und akut von einer #Auslieferung nach Ungarn bedroht ist. Gerade jetzt ist unsere #Solidarität also wichtiger denn je!

Uhrzeit: 16 Uhr

Ort: Linkes Zentrum Lilo Herrmann, Böblinger Str. 105, 70199 Stuttgart

#S4FBayreuth hat eine Aktion gestartet:
Appell von Wissenschaftler*innen an die Politik (insbesondere die nächste #Bundesregierung):

bayceer.uni-bayreuth.de/s4f/de

Kernpunkte:
- Ein klares Bekenntnis zum Klimaschutzgesetz und zum Green Deal.
- Eine ehrliche Kommunikation der Herausforderungen und Probleme gegenüber der Bevölkerung.
- Eine Ausrichtung der Entscheidungen an den technisch-wissenschaftlichen Fakten.
- Einen klaren Kurs in der Klimapolitik.
- Eine wahrnehmbare soziale Komponente aller Klimaschutzmaßnahmen.

Zeichnungsschluss ist Donnerstag 13.03. 10.00 Uhr

@S4F #KlimaSchutz

www.bayceer.uni-bayreuth.deS4F: Ein Appell von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland an die Politikals Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland sind wir in großer Sorge. Die Klima­krise und weitere Umweltkrisen (Biodiversitätsverlust, Überlastung biogeochemischer Stoffkreisläu­fe ...) sind mittelfristig die größte Bedrohung für Sicherheit, Wirtschaft und Wohlstand, Demokratie, Zivilisation und Menschenleben.
Replied to tagesschau

@tagesschau Die #EU und unseren #Bundesregierung spielen das Spiel der Bösen mit - wer jetzt gegen die Weltherrschaft von #Trump und #Putin sein will, der sollte die interantionale Solidarität stärken - und Gelder in soziale Innovationen stecken, wie z.B. die #UN und #OSZE ! Stichworte sind Kooperationskompetenz und Empowerment ! Stärkung der Mitbestimmung und Demokratisierung der Wirtschaft - Stärkung des #DGB ! Stopp der #Kriegskredite sprich #Sondervermögen #Sonderschulden

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@tagesschau Die #EU und unseren #Bundesregierung spielen das Spiel der Bösen mit - wer jetzt gegen die Weltherrschaft von #Trump und #Putin sein will, der sollte die interantionale Solidarität stärken - und Gelder in soziale Innovationen stecken, wie z.B. die #UN und #OSZE ! Stichworte sind Kooperationskompetenz und Empowerment ! Stärkung der Mitbestimmung und Demokratisierung der Wirtschaft - Stärkung des #DGB ! Stopp der #Kriegskredite sprich #Sondervermögen #Sonderschulden

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@tagesschau Die #EU und unseren #Bundesregierung spielen das Spiel der Bösen mit - wer jetzt gegen die Weltherrschaft von #Trump und #Putin sein will, der sollte die interantionale Solidarität stärken - und Gelder in soziale Innovationen stecken, wie z.B. die #UN und #OSZE ! Stichworte sind Kooperationskompetenz und Empowerment ! Und der Schlüssel ist: Bekmämpfung der Armut und der UNgleichheit! Stoppt #Rüstung und #Imperialismus ! Für den #Atomwaffensperrvertrag

Die Ära der #Aufrüstung: Brüssel und Berlin planen gigantische Rüstungsschulden

Mit einem fast zeitgleich verkündeten Doppelwumms präsentierten die wahrscheinliche künftige Schwarz-Rote #Bundesregierung und auch Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 4. März 2025 ihre Vorschläge, wie massive Erhöhungen der #Militärausgaben finanziert werden sollen: über Schulden. Es folgen die wichtigsten Details soweit bislang bekannt.

Berlin: Rüstung geht immer I

Laut Schätzungen der NATO beliefen sich die deutschen Militärausgaben im Jahr 2024 auf 90,58 Mrd. Euro (2,12 Prozent des #Bruttoinlandsproduktes, BIP). Der Betrag setzt sich zusammen aus dem offiziellen #Verteidigungshaushalt von 51,95 Mrd. Euro, hinzu sollten 19,8 Mrd. aus dem #Sondervermögen und 18,83 Mrd. #Euro nach #NATO-Kriterien (militärrelevante Ausgaben aus anderen Haushalten, v.a. für #Waffenlieferungen an die #Ukraine) kommen (weil ein zeitiger Mittelabruf teils nicht gelang, waren es real wohl rund 4,6 Mrd. Euro weniger).

Obwohl die Ausgaben damit zwischen 2014 (34,75 Mrd. Euro) und 2024 (90,58 Mrd. Euro) bereits drastisch gestiegen sind (wieder laut NATO), soll damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht sein. Schon im #Wahlkampf lieferten sich die #Kandidaten einen regelrechten #Überbietungswettbewerb in Sachen #Militärausgaben. Den Anfang machte Grünen-Spitzenkandidat Robert #Habeck, der Militärausgaben von 3,5% des BIP forderte. Auch CSU-Chef Markus #Söder gab zum Besten, die #Verteidigungsausgaben müssten künftig „deutlich über drei Prozent“ des BIP liegen. Und Unions-Spitzenkandidat Friedrich #Merz äußerte sich: „Ob es nun zwei 2,5 oder 5 Prozent sind, ehrlich gesagt, das hat für mich nur eine zweitrangige Bedeutung.“ Es müsse sichergestellt sein, „dass wir das notwendige Geld haben, um die #Bundeswehr wieder in die Lage zu versetzen, ihren Auftrag zu erfüllen“, wovon sie aktuell ziemlich weit entfernt“ sei.

Noch vor der #Wahl wurde dann auch in der Presse berichtet, die NATO beabsichtige auf ihrem #Gipfeltreffen im Juni 2025 eine Erhöhung des Mindestausgabenziels von bislang 2 Prozent des BIP auf 3 bis 3,5 Prozent des BIP zu beschließen. Um an diese Werte konkretere Preisschilder zu kleben: 2024 belief sich das deutsche BIP auf 4305 Mrd. Euro, der Haushalt umfasste 476,81 Mrd. Euro. 3,5% des BIP hätten Militärausgaben von ziemlich genau 150 Mrd. Euro bedeutet – rund 32% des gesamten Haushaltes. Würden europaweit mindestens 3,5 Prozent des BIP ausgegeben, würden die Militärausgaben auf knapp 600 Mrd. Euro explodieren – #Russland kam laut Military Balance 2024 auf Militärausgaben von 145,9 Mrd. Dollar. Obwohl sich hier völlig zurecht die Frage aufdrängt, ob die hier durch die Gegend geisternden Zahlen noch in irgendeinem auch nur entfernt plausiblen Verhältnis zur potentiellen Bedrohung stehen, war die massive Erhöhung der Militärausgaben bei fast allen Parteien völlig unstrittig – uneins war man sich lediglich lange wie dies finanziert werden soll.

Zur Auswahl standen haushaltsinterne Umschichtungen, die aber in diesen Größenordnungen schlicht nicht zu machen sind, wie auch die Union irgendwann einsehen musste. Zwischenzeitlich schien es, als werde ein neues Bundeswehr-#Sondervermögen ausgelobt, die Rede war zunächst von 200 Mrd. Euro., dann von 400 Mrd. Euro. Nun scheinen sich #Union und #SPD auf eine dritte Variante verständigt zu haben: Militärausgaben oberhalb von 1 Prozent des BIP sollen künftig von der #Schuldenbremse ausgenommen werden, wobei es dabei wohl weder eine zeitliche noch eine finanzielle Grenze zu geben scheint. Das Fachportal Europäische Sicherheit & Technik schreibt dazu: „Die Höhe der zusätzlich verfügbaren Finanzmittel ist, soweit bekannt, nicht begrenzt. Beobachter schätzen, dass bis zu 400 Milliarden Euro bereitgestellt werden könnten.“

Bei diesem demokratisch überaus fragwürdigen Hauruckverfahren war deshalb so große Eile geboten, weil #Linke und #AfD im nächsten #Bundestag angesichts der für diese Änderung erforderlichen 2/3 Mehrheit eine #Sperrminorität hätten. Angepeilt wird deshalb eine Abstimmung im Bundestag in der Kalenderwoche 11 ab dem 10. März 2025. Der voraussichtliche Fahrplan ist bei den griephan-Briefen (Nr. 10/2025) zu finden: 13.03.25: 1. Lesung Plenum; 14.03.25: Abschluss im Ausschuss; 18.03.25: 2./3. Lesung Plenum; 21.03.25: Bundesrat; Spätestens 25.03.25: Konstituierung des 21. Bundestages.

Brüssel: #Rüstung geht immer II

Nahezu parallel dazu verkündete EU-#Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 4. März 2025 ein aus fünf Punkten bestehendes Maßnahmenpaket zur „Wiederaufrüstung Europas“ („ReArm Europe“). Details finden sich in der entsprechenden Presseerklärung von der Leyens:

Punkt 1: Militärausgaben sollen von den Schuldenregeln des Stabilitäts- und #Wachstumspakts (#Maastricht-Kriterien) ausgenommen werden. Ob dies vollständig oder nur zum Teil der Fall sein soll, geht aus den bisherigen Informationen nicht hervor. Die Kommission spekuliert, dadurch könnten Erhöhungen der Militärausgaben um 1,5 Prozent des BIP befördert und allein hierdurch innerhalb der nächsten vier Jahre zusätzliche 650 Mrd. Euro mobilisiert werden.

Punkt 2: Es soll ein europäisches Finanzierungsinstrument im Umfang von 150 Mrd. Euro eingerichtet werden. Darüber sollen den Mitgliedsstaaten „Darlehen“ für „Investitionen im Verteidigungsbereich“ gegeben werden, was auch #Rüstungsgüter für die Ukraine einschließt.

Punkt 3: Hier soll an die Mittel der #Kohäsionsfonds gegangen werden, die eigentlich über die Finanzierung von #Umwelt und #Infrastrukturmaßnahmen in den ärmeren Mitgliedsländern eine schrittweise Angleichung der #Lebensverhältnisse befördern sollen. Nun heißt es aber in der Pressemitteilung der Kommission: „Diesbezüglich können wir kurzfristig viel tun, um mehr Mittel für #Investitionen im #Verteidigungsbereich bereitzustellen. An dieser Stelle möchte ich verkünden, dass wir den Mitgliedstaaten zusätzliche Möglichkeiten und Anreize vorschlagen werden, damit sie entscheiden können, ob sie die kohäsionspolitischen Programme nutzen wollen, um die Verteidigungsausgaben zu erhöhen.“ Hier geht es für die ärmeren Mitgliedsländer um beträchtliche Mittel: Im aktuellen EU-Haushalt 2021 bis 2027 sind für die Kohäsionsfonds 42,6 Mrd. Euro eingestellt.

Punkt 4: Es soll verstärkt privates Investitionskapitel gewonnen werden.

Punkt 5: Die Europäische Investitionsbank (EIB) soll vor den Rüstungskarren gespannt werden. Lange war dies gänzlich tabu, dann erfolgte eine Öffnung für Güter mit doppeltem Verwendungszweck. Ohne dass dies aus der Pressemitteilung direkt hervorginge, ist davon auszugehen, dass nun EIB-Gelder für die gesamte Rüstungsklaviatur verwendet werden können sollen.

(...)

Weiterlesen in der Analyse von Jürgen Wagner via @imi , die wir hier gebloggt haben.

Wie immer der Aufruf: Werdet Mitglied bei der IMI - Spendet für die IMI!: Einfach auf imi-online.de eintragen und die Printversion unseres Ausdrucks dazu bekommen. #Antimilitarismus #Bundeswehr #Militarisierung

Die #Bundesregierung hat sich in letzter Minute entschieden, die 3. Staatenkonferenz des #Atomwaffenverbotsvertrages (AVV) in New York zu boykottieren!
Die Absage ist ein dramatischer Rückschritt, der nicht nur die Position Deutschlands in der globalen Abrüstungspolitik schwächt, sondern auch ein fatales Signal sendet – an die Staaten der Vereinten Nationen, aber auch an die vielen anwesenden Überlebenden von Atomwaffenexplosionen.